Erntedank

Herzliche Einladung zum diesjährigen Erntedankfest der Pfarre Dürrnberg am Sonntag, 22. September um 8:30 Uhr.

 

Unwetter und Starkregen, aber auch Hitze und Trockenheit haben wir diesen Sommer erlebt.

Auch wir müssen uns die Frage stellen was bedeutet Erntedank für uns.

Auch wir sind herausgefordert so zu leben, dass unsere Kinder, Enkelkinder und nachfolgende Generationen auch noch einen bewohnbaren Planeten vorfinden.

Papst Franziskus hat von 1. September bis 4. Oktober (Hl. Franziskus) die "Schöpfungszeit" ausgerufen.

Erntedank - Denken wir an die Bewahrung der Schöpfung.

Feier der Ehejubilare

Pater Josef Stelzer aus Kremsmünster feierte im Rahmen eines Sonntagsgottesdienstes das Fest der Ehejubilare mit uns am Dürrnberg. In seiner Predigt, in Anlehnung an ein schwedisches Märchen ging es um die Frage „Was ist das Leben?“ ...Entwicklung…Freude und Sonnenschein…Mühe und Arbeit…Ringen nach Freiheit…ein Streben nach oben…eine Mischung aus allem…oder ist das Leben der Anbruch der Ewigkeit? Nach der kirchlichen Feier, mit Segnung der Ehepaare, musikalisch umrahmt von Andrea, Barbara und Martina, gab es anschließend einen kleinen Umtrunk und ein gemütliches Beisammensein am Kirchplatz.

(23.06.2024)

Pfarrer Anton Rudolf

Am 16. Juni 2024 ist unser ehemaliger Pfarrer Anton Rudolf, kurz vor seinem 104. Geburtstag verstorben. Von seinen 75 Priesterjahren war Anton Rudolf lange Zeit in Hallein und bei uns am Dürrnberg als Seelsorger tätig. Auch wenn er uns Dürrnberger als „störrisches Bergvolk“ bezeichnete war er mit seiner direkten und unkomplizierten Art sehr beliebt.

Das Requiem in der Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Dürrnberg feierte Weihbischof Hansjörg Hofer mit zahlreichen Mitzelebranten. Darunter Generalvikar Roland Rasser, Dechant Markus Danner, Hans Schreilechner, Gustl Fuchsberger, Roman Eder und unser Pater Joseph.

Da Anton Rudolf schon vieles zu Lebzeiten geregelt und bestimmt hatte wurde es schlicht und dennoch feierlich und würdig gehalten. Fahnenabordnungen der örtlichen Vereine, Freunde und ehemalige Weggefährten geleiteten ihn anschließend zur Beisetzung im Priestergrab auf dem Dürrnberger Friedhof.

(21.06.2024)

Das Sakrament der Firmung

Am Samstag, 08. Juni war für 11 Jugendliche der lang ersehnte große Tag. Generalvikar Roland Rasser kam als Firmspender zu uns auf den Dürrnberg. Nachdem bei der Taufe die Eltern stellvertretend den Glauben bekannt haben, legten nun die Firmkandidaten ihr eigenes Bekenntnis ab. Markus Krainbuchner, als Firmbegleiter bestätigte, die gute Vorbereitung der Firmkandidaten. Man beteiligte sich unter anderem an soziale Projekten wie der „Vincibus Salzburg“, der notleidenden Menschen Abendbrot und warmen Tee bringt. Aber auch eine gemeinsame Wanderung auf den Zinkenkogel stand auf dem Programm. Musikalisch, festlich umrahmt wurde die Feier von einem Bläserensemble aus Ebenau sowie gesanglich von Andrea und Martina. Wir wünschen allen Neugefirmten, gestärkt mit dem Heiligen Geist, dass sie mit der gewissen Gelassenheit und Mut, auf ihrem weiteren Weg Orientierung und Halt finden. Fotos >>>

Erstkommunion

Am Sonntag, 5. Mai war es für 13 Kinder endlich soweit. Man konnte es direkt spüren (und sieht es auch auf den Bildern) wie sie sich auf dieses große Fest freuten. Kommunion heißt: Wir feiern Gemeinschaft. Und auch diese Gemeinschaft war an diesem Tag besonders zu erleben. Großer Einzug mit Ministranten und Pfarrer Pater Joseph, unter Begleitung der Bergknappenmusikkapelle, den Familien, Freunden und den Kindern und Lehrern der Volksschule. Es war ein sehr harmonisches Fest, sicherlich auch weil die Erstkommunionkinder Dank Nicole Endres (Pastoralassistentin) und Ingeborg Hillisch (Religionslehrerin) sehr gut darauf vorbereitet waren.

Nach der Hl. Messe war natürlich das Dirigieren der Musikkapelle das Highlight für die Kinder.

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Wallfahrt nach Maria Kirchental

Auch heuer trafen wir uns am Pfingstmontag schon traditionell um 5 Uhr in der Früh am Parkplatz Hintersee zur diesjährigen Wallfahrt nach Maria Kirchental.

Auch wenn dieses Jahr unsere Gruppe ein wenig kleiner war, tat dies der Stimmung keinen Abbruch. Die frische Luft, herrliche Natur, das gemeinsame Beten, angenehme Gespräche, das gemeinsame Gehen, alles was Wallfahrten ausmacht und der Seele gut tut.

Um 11 Uhr feierten wir den Wallfahrergottesdienst mit Pater Toni Ringseisen von den Herz Jesu Missionaren.

„Atme in uns Heiliger Geist, brenne in uns Heiliger Geist, wirke in uns Heiliger Geist, Atem Gottes komm!“

So gestärkt begaben wir uns auf den Heimweg und kümmerten uns auch um das leibliche Wohl.

(20.05.2024)

Der Mai gilt kirchlich traditionell als "Marienmonat" - die Gottesmutter Maria wird besonders verehrt.

"Maria ist nicht nur eine Mutter, sondern auch eine Wegweiserin, die zeige wie man zu Jesus gelangt." (Papst Franziskus)

Da wir ein Marienwallfahrtsort sind, werden auch heuer wieder in unserer Wallfahrtskirche Maria Dürrnberg an jedem Sonn- und Feiertag (ausgenommen ist der 20. Mai) sowie am letzten Maitag jeweils um 19 Uhr eine Maiandacht mit musikalischer Gestaltung gefeiert.

Wir laden dazu ganz herzlich ein!

 

Wer bei eigener Hauskapelle/Bildstock/Marterl etc. eine Maiandacht abhalten möchte, kann sich dazu gerne im Pfarrbüro zur Terminkoordination melden.

Klausur des Pfarrgemeinderates

Am Samstag, 2. März 2024 traf sich der Pfarrgemeinderat Dürrnberg im Pfarrzentrum Neualm zu einer eintägigen Klausur.

Unter professioneller Leitung wurden gemäß dem Motto "Gestalten nicht nur Verwalten" wichtige Themen erörtert, die in den normalen PGR Sitzungen oft zu kurz kommen. So ging es zum Beispiel um das "Warum engagiere ich mich?", um "Schlüsselerlebnisse" und um das "Wie kann man Menschen besser erreichen und motivieren?". Die Suche nach dem Sinn ist zwar zeitaufwändig, aber es lohnt sich.
Ein weiteres wichtiges Thema war auch die Stärkung als besonderer Wallfahrtsort.
Nach einem intensiven aber kurzweiligen Tag besuchten wir als Abschluss gemeinsam die Wortgottesfeier im Pfarrzentrum Neualm.

Frohe und gesegnete Ostern

„Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt der wird leben.“

Johannes 11,25

So wie die Natur im Frühling zu neuem Leben erwacht, so erleben auch wir zu Ostern in gewisser Weise einen Neuanfang. Während die Fastenzeit zur inneren Einkehr und Reflexion einlädt, schenkt die frohe Botschaft der Auferstehung Jesu Christi neuen Lebensmut und erfüllt unsere Herzen mit Freude. Denn sie zeigt: Gottes Liebe ist so viel größer als der Tod – und wer auf Gott vertraut, wird ewig leben. Ein Gedanke, der uns gerade in herausfordernden Zeiten Hoffnung gibt und zuversichtlich nach vorne blicken lässt.

Ein großes Dankeschön für jedes Miteinander und ein herzliches Vergelt´s Gott besonders an diejenigen, die meist im Hintergrund alles vorbereiten, organisieren und gestalten.

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20-C+M+B-24

„Den Stern tragen wir zu eurem Heim, Frieden und Liebe wird mit euch sein. Die frohe Botschaft soll Hoffnung spenden und alles zum Guten wenden. Gesundheit und Freude im neuen Jahr wünschen dir Caspar, Melchior und Balthasar.“ Zum 70. Mal bringen die „Heiligen Drei Könige“ die weihnachtliche Friedensbotschaft und den Segen für das neue Jahr. Im Rahmen des Gottesdienstes mit den Dürrnberger Sternsingern erinnerte uns Pfarrer Heinz Purrer am 6. Jänner daran, dass nicht nur die Sternsinger, sondern wir alle dazu aufgerufen sind diese Botschaft hinauszutragen.

Großer Dank gilt den Kindern und Jugendlichen die aufgeteilt in neun Gruppen am Dürrnberg die Weihnachtsbotschaft verbreiteten und als Sternsinger den Segen in die Häuser brachten. So wurden heuer Spenden in Höhe von € 2.556,70 gesammelt, die Kindern und Jugendlichen in Guatemala zu Gute kommen. Ein herzliches Vergelt´s Gott auch an die Organisation, Vorbereitung und Verpflegung. (06.01.2024)

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