Aktuelles


Den Sonntag feiern

Am Tag des Herrn sind wir Katholiken dazu aufgerufen, in der Heiligen Messe Gott Lob und Ehre zu erweisen. Wir hören in den Schriftlesungen die Heilsgeschichte und gedenken in der Eucharistiefeier des Opfers Jesu, der dabei in der Gestalt von Brot und Wein präsent wird. Das Wort „Kommunion“ bedeutet dabei auch „Gemeinschaft“. Deshalb ist es auch wichtig, in geselligen Runden den Sonntag zu feiern. Eine Gruppe von Dürrnbergern tut dies zum Beispiel regelmäßig im Anschluss an den Pfarrgottesdienst beim Frühschoppen. (12.03.2023)

Vorstellung der Erstkommunionkinder

Neben Taufe und Firmung gehört die Erstkommunion zu den sogenannten Initiationssakramenten der katholischen Kirche. Das bedeutet, dass man in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen wird. Aus der zweiten Klasse der Dürrnberger Volksschule bereiten sich heuer elf Kinder darauf vor, das ersten Mal den Leib Christi zu empfangen. Im Rahmen eines Familiengottesdienstes bekannten die Mädchen und Buben gemeinsam mit ihren Eltern im Taufgedächtnis ihren Glauben. Die Taufkerze wurde angezündet und ein Plakat mit den Fotos der Kinder wurde in der Kirche aufgehängt. (12.03.2023)

Fastensuppenessen

Suppenessen für einen guten Zweck - das stand am zweiten Fastensonntag in unserer Pfarre auf dem Programm. Gegen eine Spende für die Katholische Frauenbewegung warteten im Anschluss an die Sonntagsmesse verschiedene Suppenvariationen auf die Gottesdienstbesucher im Pfarrhof. Bei der österreichweiten Aktion Familienfasttag werden um die 70 Projekte in den Ländern des Südens betreut und unterstützt. Im Bild: Pfarrer Markus Danner (05.03.2023)

Kinder in der Pfarre

Anfang März haben die Erstkommunionkinder gemeinsam mit den Ministranten einen Nachmittag im Pfarrhof verbracht. Nach einer Kennenlernrunde gab es einen Austausch über das heurige Erstkommunion-Thema „Der gute Hirte“. Dazu wurde ein Plakat für den Vorstellungsgottesdienst gestaltet. Auch Gebete und Spiele im Freien standen am Programm, was den Kindern sichtlich Freude bereitete. (02.03.2023)

 

Die Gruppenbetreuerinnen Christina und Anna gestalten jeden zweiten Donnerstag ein abwechslungsreiches Programm für die Ministranten, zu dem alle interessierten Kinder herzlich eingeladen sind. Infos dazu im Pfarrbüro.

Anstellen für das Aschenkreuz

Zum Start in die österliche Fastenzeit bekamen die Gottesdienstbesucher in der Kurhauskapelle St. Josef ein Zeichen auf die Stirn. Die Bezeichnung Aschermittwoch kommt von diesem Brauch, bei man mit Asche von verbrannten Palmzweigen des Vorjahres ein Kreuz gezeichnet bekommt. Es wird dabei an die Stelle in Genesis 3,19 gedacht, in der es heißt: Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zum Ackerboden; von ihm bist du ja genommen. Denn Staub bist du, zum Staub musst du zurück. Die Aschenweihe und der Empfang des Aschenkreuzes gehören zu den heilswirksamen Zeichen, den Sakramentalien. (22.02.2023)